Stellen sie sich vor, sie sind neu in eine Stadt gezogen und wollen sich ummelden, sie kommen beim Amt an und stellen fest, dass jede Tür verschlossen ist, aber sie können durch die Fenster sehen, dass im Amt ein reger Publikumsverkehr herrscht. Sie laufen um das Gebäude herum und suchen nach einer offenen Tür, sie wollen schon fast aufgeben, als sie zwar keine Tür aber ein Fenster erblicken, durch dass alle herein und herauskommen. Das Fenster befindet sich auf Schulterhöhe, für die meisten scheint dies aber kein Problem zu sein. Sie hingegen haben ganz schöne Schwierigkeiten hereinzuklettern, aber unter teilweise mitleidigen, teilweise genervten Blicken (sie halten alle hinter sich auf) schaffen sie es schließlich hineinzukommen. Drinnen melden Sie sich dann an und werden in einen Warteraum geschickt, an der Wand hängt ein Anzeige mit den Informationen welche Terminnummer wohin muss, aber – sie atmen tief ein und aus um gegen den immer weiter ansteigenden Frust des Termins, der noch nicht einmal richtig angefangen zu arbeiten – die Buchstaben sind so klein, dass selbst wenn sie ganz nahe davor stehen nicht wirklich entziffern können was dort geschrieben steht.
Für alle anderen ist es kein Problem, denn jeder außer ihnen scheint ein Fernglas dabei zu haben. Sie hoffen inständig, dass es neben der Anzeigetafel auch eine Ansage gibt, das Glück scheint ihnen aber heute vollständig verwehrt, denn man sieht wie die Anzeigetafel kurz aufleuchtet um eine Änderung anzuzeigen, aber nirgendwo ertönt eine Stimme. Eigentlich möchten Sie niemanden um Hilfe fragen, aber nachdem einige Personen den Warteraum verlassen haben, werden sie nervös, dass sie ihren Termin trotz aller bisherigen Anstrengungen verpassen könnten. Also wenden sie sich an den Mann neben ihnen. Er schaut nicht wirklich begeistert nach ihrer Frage und murmelt etwas in Richtung warum man Menschen wie Sie überhaupt alleine rauslässt, liest dann aber doch die letzte Änderung vor. Es ist ihr Termin, sie bedanken sich bei ihm – auch, wenn sie nicht wirklich das Gefühl haben sie sollten sich bei jemanden der so etwas sagt bedanken – und machen sich auf den Raum für ihren Termin zu finden. Sie folgen den Pfeilen auf dem Boden als sie in einen Gang treten und von Lichtblitzen und Nebel überrascht werden. Nur wenige Sekunden später setzt ein dröhnender Bass unterlegt mit dem quietschenden Geräusch von Nägeln auf einer Tafel ein. Nach wenigen Schritten kommt auch noch der Geruch von öffentlichen Toiletten hinzu, sie würden am liebsten umdrehen: der Geruch, die Geräusche, die blitzenden Lichter sind einfach zu viel.
Aber sie kämpfen sich durch und kommen schließlich an der Tür des Sachbearbeiters an, mit dem Sie einen Termin haben und mit dröhnenden Kopf treten Sie ein. Bevor sie überhaupt Zeit haben einmal kurz durchzuatmen, fängt der Sachbearbeiter an schnell und in Latein – auf jeden Fall kommt es ihnen so vor als wäre es Latein – zu reden. Sie verstehen kein Wort von dem was er da sagt. Plötzlich verstummt er und schaut sie erwartungsvoll an. Sie können aber nur peinlich berührt bitten, dass er seine Frage nochmal anders formuliert wiederholt. Nach einer gefühlten Ewigkeit und sehr vielen genervten Wiederholungen und Umformulierungen durch den Sachbearbeiter, sind sie schließlich fertig mit ihrem Ummelde Antrag. Auch wenn ihnen der Sachbearbeiter gerade eine Waschmaschine hätte verkaufen können, sie haben nämlich trotz der vielen Erklärungen nicht wirklich verstanden was sie da gerade unterschrieben haben. Inzwischen fühlen sie sich ziemlich fertig: ihr Kopf schmerzt von der Musik, ihre Arme tun vom reinklettern weh und ihr Selbstwert ist nach den ganzen Blicken und Kommentaren auch ganz weit unten. Aber immerhin können sie jetzt nach Hause. Sie wollen aufstehen, als der Sachbearbeiter sie anguckt und sagt: “Sie müssen noch die Gebühr für die Ummeldung zahlen. Das wären dann 1000€!”. Sie könnten heulen.
Während sie sich in die Geschichte hineinversetzt haben, was haben sie gefühlt und gedacht? Vielleicht wie dämlich es ist, dass keine der Türen offen sind und sie durch ein Fenster klettern müssen oder wie wütend sie über die Kommentare und Blicke geworden wären? Die Geschichte liest sich natürlich recht absurd, denn warum sollte auf einmal Blitzlicht herkommen oder warum sollte der Sachbearbeiter Latein reden. Trotzdem ist die Geschichte für viele Leute Alltag, natürlich nicht mit wirklichem durch die Fenster klettern, aber mit dem Versuch den eigen Rollstuhl Treppen hoch zubekommen, weil die Tür am Eingang mit der Rampe verschlossen ist oder der wie Latein klingende Sachbearbeiter bei einem Amt, wenn die eigene Muttersprache nicht Deutsch ist. Wie die Personen um sie herum in der Geschichte, die nicht wirklich bemerken, dass jemand Probleme hat oder genervt reagieren wenn jemand Hilfe braucht, nehmen wir oft Barrieren, die in unserem Alltag vorhanden sind nicht wahr, da sie uns nicht betreffen. Aber was sind alles Barrieren und was kann man machen um unsere Welt barrierefreier zu gestalten?
Barrieren sind laut Definition Hindernisse, Absperrungen oder Sperren, die jemanden oder etwas von jemandem anderem oder etwas anderem fernhalten. Wenn wir an Barrieren denken, denken wir vielleicht an einen Zaun, der ein Kind von den Kirschen auf der anderen Seite fernhält oder an Treppen, die eine Rollstuhlfahrerin davon abhalten in ein Gebäude zu kommen. Barrieren können aber nicht nur physischer Natur sein, sondern auch durch zu kompliziertes Formulieren von Behördentexten entstehen oder durch Webdesign, das es Programmen für Sehbehinderte Menschen schwierig macht, die Seite vorzulesen. Oft entstehen Barrieren, weil wir sie gar nicht als solche wahrnehmen, da sie uns selbst nicht betreffen. So kann ein Architekt sich für ein Eingangsdesign entscheiden, das für Menschen mit Gehbehinderung eine große Barriere darstellt, weil er sich keine Gedanken darüber gemacht hat, da er selbst gut zu Fuß ist. Aber wie schaffen wir es dann Barrieren abzubauen oder gar nicht entstehen zu lassen? Indem wir Menschen die es betrifft zuhören und uns Zeit nehmen uns in andere und ihre Schwierigkeiten hineinzuversetzen.
Was für Barrieren gibt es in der Großstadt und auf dem Land?
Architektur ist eines der Hauptprobleme, wenn es um physische Barrieren geht. Dies trifft sowohl auf dem Land als auch in der Stadt zu. Ob nun eine Rampe an den Treppen zu einem Theater fehlen oder an den Treppen zum Dorfplatz vor der Kirche macht weniger einen Unterschied für die Person die versucht am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Auch kommt es leider häufig vor, dass Rampen zu steil gebaut werden oder Rampen zu einer verschlossenen Tür führen. Eine weitere sowohl auf dem Land als auch in der Stadt vorkommende physische Barriere können fehlende Sitzmöglichkeiten sein um sich kurz auszuruhen. Der ÖPNV kann sowohl in der Stadt als auch auf dem Land eine Barriere darstellen, jedoch aus unterschiedlichen Gründen. Auf dem Land fehlt es oft an ausreichendem ÖPNV und an der Möglichkeit, ohne Auto und ohne zu lange Fußstrecken wichtige Orte zu erreichen. In der Stadt ist hingegen häufig das Fehlen oder das Nichtfunktionieren von Aufzügen an Bahnstationen oder eine komplizierte Ausschilderung das Problem. Allgemein kann auf dem Land die Entfernung von wichtigen Orten wie Ärzt:innen, Apotheken oder Supermärkten eine große Hürde darstellen. In der Stadt hingegen ist es oft die Enge, die zur Barriere wird, ob durch zu enge Parkplätze (wo man den Rollstuhl nicht aus dem Auto bekommt) oder Menschenmassen, die zur Reizüberflutung führen können oder Panik auslösen. Die Stadt bietet oft unsichtbare Barrieren für Menschen, die Reize und Umgebung anders wahrnehmen und von der Lautstärke, dem ewig brennenden Licht und der schieren Menge an Menschen überfordert sind. Insbesondere da es oft an Rückzugsmöglichkeiten an belebten Orten fehlt. Zudem kommt in der Stadt noch Luftverschmutzung als Barriere für Menschen mit Lungenerkrankungen hinzu. Außerdem können wir aus Versehen dafür sorgen, dass barrierefreie Orte wieder Barrieren enthalten, z.B. wenn wir auf das taktile Leitsystem (die weiße Linie mit Rillen in Bahnhöfen) Gepäck stellen oder uns selbst drauf stellen und sehbehinderte Menschen es so nicht mehr nutzen können. Eine weitere Barriere können fehlende Lichtsignale an Rauchmeldern oder anderen Notsignalen in öffentlichen Gebäuden oder Hotels sein um schwerhörige oder taube Menschen bei Feuer oder anderen Gefahren zu warnen.
Was für Barrieren gibt es im Internet?
Aber nicht nur unsere physische Welt ist voller Hindernisse, auch das Internet hält einige parat. So stellen fehlende Bildbeschreibungen oder unbedachte Programmierungen eine Barriere für Menschen mit Sehbehinderung da. Für Menschen mit Trauma können fehlende Inhaltswarnungen es schwierig machen Soziale Medien zu nutzen. Auch kann das Internet durch Fake News zur Barriere werden für Menschen, denen vielleicht die sprachlichen Fähigkeiten oder die Medienkompetenzen fehlen, Fake News von richtigen Nachrichten und Fakten zu trennen. Auch bei Videos schleicht sich oft eine Barriere ein: fehlende Untertitel, sodass Menschen mit Hörbehinderung Probleme haben ein Video verstehen zu können.
Was für Barrieren gibt es in der Kommunikation?
Auch unsere Kommunikation ist oft nicht barrierefrei. So können komplizierte Formulare bei Behörden verhindern, dass Personen wichtige Anträge stellen. Auch kann zum Beispiel komplexe Bildungssprache in der Beschreibung von Kulturevents verhindern, dass Personen sich trauen am kulturellen Leben teilzunehmen. Außerdem wird inzwischen oft davon ausgegangen, dass jede:r ein Smartphone hat und QR-Codes für Infos scannen kann oder fähig dazu ist, einen per Email einen Termin auszumachen. Insbesondere älteren Menschen werden so Barrieren für wichtige Arzttermine in den Weg gestellt. Aber auch Termine bei Ämtern zu bekommen ist inzwischen teilweise fast unmöglich ohne Internetzugang und eine E-Mail-Adresse. Statt die Digitalisierung für mehr barrierefreie Wege zu nutzen, fallen oft alte Wege (z.B. telefonische Absprachen) weg und es findet nur eine Verlagerung der Barrieren statt. In vielen Ländern ist es inzwischen gang und gäbe, dass neben der Landessprache noch zusätzlich Englisch in Behörden gesprochen bzw. genutzt werden kann. In Deutschland ist das nicht der Fall, was auch oft eine Sprachbarriere darstellt. Aber auch in Therapie und bei Ärzt:innen kann es wichtig sein, mehrsprachiges Fachpersonal zu haben um die medizinischen Angebote zugänglicher zu machen und um Sprachbarrieren abzubauen.
Ein weitere Barriere in der Kommunikation entsteht dann, wenn wichtige Ansagen z.B. am Bahnhof oder im Warteraum einer Behörde nur auf einem Wege vermittelt werden. So hat jemand mit Sehbehinderung ein Problem, wenn der Zugausfall oder der Raum für einen Termin nur auf einer Anzeige durchgegeben werden. Ein Mensch mit Schwerhörigkeit hingegen hat ein Problem, wenn die Information nur per Ansage über einen Lautsprecher kommt.
Weitere Barrieren durch gesellschaftliche Einstellungen?
Neben diesen klassischen Barrieren, die unsere Sinne oder unsere Möglichkeit Sprache zu verstehen betreffen, können auch gesellschaftliche Einstellungen, Ideen und Vorurteile Barrieren erschaffen. So können Stigmata und Vorurteile zu einer Hürde werden, die z.B. in Bewerbungsverfahren zur Nicht-Einstellung von jemandem aufgrund einer psychischen Störung führen. Auch können sie dazu führen, dass wir Menschen mit Behinderung infantilisieren und ihnen absprechen, bestimmte Sachen selbst erledigen zu können. Dadurch passiert es etwa, dass Hilfe angeboten wird ohne überhaupt zu fragen ob die Hilfe erwünscht oder notwendig ist.
Ein weiteres Problem in der Gesellschaft ist, das Nicht-Anerkennen von existierenden Barrieren/Problemen. Dabei werden die Gründe für auftretende Probleme individualisiert. Wir meinen dann, dass es persönliches Versagen ist oder an Faulheit liegt, dass etwas nicht funktioniert, weil wir die Barrieren nicht sehen oder das Problem nicht nachvollziehen können. Dies sieht man z.B. bei Barrieren, die für Menschen mit ADHS im Studium vorhanden sind. So wird Personen mit ADHS oft Faulheit vorgeworfen, wenn in der Realität es kein Nichtwollen, sondern ein Nichtkönnen ist und ihnen werden Hilfsmittel verweigert um damit umgehen zu können.
Ein weiteres Problem kann das absichtliche Setzten von Hürden als Sortiermaß sein, in diesem Fall wird die Barriere zwar wahrgenommen und anerkannt, aber absichtlich genutzt um auszusortieren z.B. durch sehr strikte Anwesenheitspflichten zum Bestehen eines Kurses (dies kann eine fast Unüberwindbare Barriere für chronisch kranke Menschen sein). So kommt es immer wieder vor, dass Dozent:innen absichtlich fehlerhafte Skripts herausgeben und die korrekte Version für ein Thema nur in der Vorlesung zeigen oder sich weigern den Inhalt der Vorlesung mit Nicht-Anwesenden zu teilen, um die Studierenden zu zwingen anwesend zu sein (trotz keiner offiziellen Anwesenheitspflicht) um die Klausur am Ende bestehen zu können.
Eine weitere durch gesellschaftliche Einstellungen geschaffene Hürde, ist die, dass sich Menschen nicht die Hilfe holen, die sie brauchen – z.B. wegen einer Diagnose – da sie Angst vor der Stigmatisierung haben, die oft mit einer Behinderung einhergeht. Denn leider ist der Begriff Behinderung oder behindert sein oft negativ besetzt. Man hat Angst nicht mehr als Person an sich wahrgenommen zu werden und vielleicht auch Chancen verwehrt zu bekommen.
Bei weitem ist dies keine abgeschlossene Liste von Barrieren, aber sie soll zeigen wie unterschiedlich Barriere aussehen können und helfen Aufmerksamkeit darauf zu fokussieren, dass Barrieren nicht nur aus Treppen bestehen, sondern je nach Person und Behinderung/Problem/Störung sehr unterschiedlich aussehen können. Aber was nun mit all diesen Informationen anfangen?
Was können wir tun?
Das Anerkennen von Barrieren und das Zuhören, wenn betroffene Personen über Barrieren verschiedenster Art reden ist der erste Schritt um diese zu beseitigen, aber wir können auch außerhalb des Zuhörens und Anerkennens einiges machen um unsere Gesellschaft barrierefreier zu gestalten.
Als Einzelperson, können wir darauf achten, dass Hilfsmittel für Menschen mit Behinderung nutzbar sind z.B.
- indem wir das taktile Leitsystem frei halten oder aufpassen Gehwege nicht an unerwarteten Stellen z.B. durch einen E-Roller oder Sperrmüll zu versperren
- indem wir leise sind, wenn Durchsagen gemacht werden, so dass sie verständlich bleiben für alle um uns herum
- indem wir Bänke und andere Sitzmöglichkeiten in öffentlichen Räumen sauber und nutzbar halten
- indem wir Räume, die ruhig sein sollen, respektieren z.B. das Ruheabteil in einer Bahn
Außerdem können wir als Privatpersonen auch helfen in dem wir z.B.
- darauf aufmerksam machen, wenn Orte für gehbehinderte Menschen schlecht erreichbar sind z.B. in (Online-)Rezensionen und auf wheelmap.org
- Unternehmen unterstützen, die sich für Barrierefreiheit einsetzen
- Anerkennen, dass nicht jede Behinderung für uns direkt ersichtlich ist und nicht Personen und ihre Behinderung in Frage stellen, nur weil wir sie nicht sehen können
- auf privaten größeren Veranstaltungen Raum für Rückzug bieten und einen Raum mit wenig sensorischen Input bieten
- darauf achten, dass unser Haustürbereich gut beleuchtet ist und unsere Hausnummer gut sichtbar
- uns und unsere Einstellung zu Behinderung hinterfragen und eventuell anpassen
- Entstigmatisierung von Behinderungen z.B. durch bewusst eingesetzte Sprache
- sich politisch und gesellschaftlich für mehr Barrierefreiheit einsetzten
- Gebärdensprache lernen
Als Unternehmen kann man z.B. folgendes tun, um sich für Barrierefreiheit einzusetzen:
- eine barrierefreie Webseite erstellen (z.B. durch Bilder mit textbasierten Bildunterschriften oder -beschreibungen, geeignete Farbkontraste , leichte Sprache)
- ein möglichst barrierefreies Büro/Geschäft (z.B. durch eine gut sichtbare Hausnummer, Namensschild und Klingel, Nutzung von Braille Schrift bei wichtigen Schildern, Aufzüge und breite Gänge, Sitzmöglichkeiten, Ruhemöglichkeiten für Angestellte)
- Firmenkultur die Diversität unterstützt und sich gegen Diskriminierung einsetzt
- Angestellten mit Behinderung Hilfsmittel zu Verfügung stellen
Genauso wie unsere Auflistung an Barrieren, ist die Auflistung an Möglichkeiten die Gesellschaft Barrierefreie zu gestalten bei weitem nicht vollständig und soll aber zum Nachdenken anregen und uns Anstöße geben was wir tun können.
Barrierefreie Kommunikation | FRANKFURT.DE – DAS OFFIZIELLE STADTPORTAL. (o. D.). FRANKFURT.DE – DAS OFFIZIELLE STADTPORTAL. Abgerufen am 8. November 2023, von https://frankfurt.de/themen/soziales-und-gesellschaft/inklusion-und-teilhabe/barrierefreiheit/barrierefreie-kommunikation
Barrierefreiheit | FRANKFURT.DE – DAS OFFIZIELLE STADTPORTAL. (o. D.). FRANKFURT.DE – DAS OFFIZIELLE STADTPORTAL. Abgerufen am 8. November 2023, von https://frankfurt.de/themen/soziales-und-gesellschaft/inklusion-und-teilhabe/barrierefreiheit
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Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV). (2022, 1. Januar). Barrierefreiheit. Abgerufen am 8. November 2023, von https://www.kbv.de/html/barrierefreiheit.php